Presseaussendungen der VEV

VEV: Vorläufiger Aufnahmestopp für Neumitglieder

Extremer Anstieg bei Anfragen machen Änderungen in der Geschäftsstelle erforderlich.

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Per Gesetzesnovelle zu Bauzwang und Kostensteigerung

Die heute vorgestellten Gesetzesnovellen zu Raumplanung und Grundverkehr sind enttäuschend: Mit Regelungen, die de facto aus Tirol abgeschrieben wurden, meint man in Vorarlberg Probleme lösen zu können. Gegenteiliges wird der Fall sein, denn diese angedachten Regelungen führen zu einem Bauzwang und werden die Wohnungspreise in die Höhen treiben, ist VEV-Präsident RA Dr. Markus Hagen überzeugt: „Bestimmte Maßnahmen sind notwendig, müssen aber bis zur wohnungsmarktgerechten Umsetzung durchdacht werden.“

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VEV-Forderung erfüllt: Mietvertragsgebühr wird endlich abgeschafft!

Der seit langem von der VEV geforderten Abschaffung der Mietvertragsgebühr wurde nun zumindest teilweise entsprochen. Die sowohl Vermieter als auch Mieter treffende Belastung bei der Wohnraumvermietung wird ersatzlos gestrichen. Der Geschäftsraumvermietung bleibt diese Neuerung leider verwehrt. „Diese zumindest teilweise Abschaffung ist ein längst überfälliges Zeichen, dass sich auch Wien dem Thema Leistbares Wohnen annimmt“, so VEV-Präsident Markus Hagen. 

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VEV zu Erbschaftssteuer: „Es wird nicht bei Freigrenze von einer Million Euro bleiben“

Die Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) lehnt die Einführung einer Erbschaftssteuer, wie von Bundeskanzler Christian Kern in den Vorarlberger Nachrichten gefordert, kategorisch ab. Der Bundeskanzler scheint zu vergessen, dass mit der Einführung der Immobilienertragsteuer und der Erhöhung der Grunderwerbsteuer vor einigen Jahren seinen politischen Forderungen nach einem Äquivalent für Erbschafts- und Vermögenssteuern bereits nachgekommen wurde. Mit den damals kolportierten 4 Milliarden, könnte ein Pflegeregress problemlos finanziert werden. „Zumal  man kein Prophet sein muss, um zu wissen, dass es bei der Freigrenze von einer Million Euro auch nicht bleiben wird“, so VEV-Präsident Markus Hagen. Eher früher als später würde die Grenze nach unten korrigiert – und eine Erbschaftssteuer alle Eigentümerinnen und Eigentümer treffen, gibt die VEV zu bedenken.

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Unabhängiges Wohninstitut statt Enteignungsfantasien und Experimentalpolitik

Die Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) möchte die Diskussion über das Thema Wohnen von der emotionalen Ebene lösen und Maßnahmenvorschläge auf einer breiten und objektiven Faktenbasis ermöglichen. Eine Herausforderung, die mit den aktuellen Rahmenbedingungen im Land nicht zu bewältigen ist. Die VEV schlägt daher die Schaffung eines „Kompetenzzentrums für Wohnen und Immobilien“ vor.

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Gefährliches Spiel mit der Enteignungskeule

VEV lehnt Forderungen der Initiative vau hoch drei ab. Vorarlberger Eigentümerinnen und Eigentümer dürfen nicht für die Raumplanungs-Fehler der vergangenen Jahrzehnte büßen.

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Bußgeld für leere Wohnungen: VEV fordert sinnvolle Maßnahmen, keine roten Schüsse ins Blaue

Die VEV lehnt die Forderung der Landes-SPÖ nach einem Bußgeld für leerstehende Wohnungen entschieden ab. Wie eine solche Maßnahme den Wohnungsmarkt entlasten soll, sei schlicht nicht nachvollziehbar, wundert sich VEV-Präsident Markus Hagen. Im Gegenteil: Eigentümer, die eine Wohnung für die Kinder freihalten oder aufgrund schlechter Erfahrungen beim Vermieten nicht mehr vermieten wollen, werden sich nicht durch Bestrafung zum Vermieten zwingen lassen. „Um gute Vorschläge machen zu können, muss man eben den Wohnungsmarkt kennen“, betont Hagen.

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Über 6.000 Mitglieder: Vorarlberger Eigentümervereinigung wächst stark

Die Vorarlberger Eigentümervereinigung (VEV) hat die magische Grenze von 6.000 Mitgliedern überschritten. Die VEV gehört damit zu den größten Vereinen in Vorarlberg. Der Wachstumskurs der vergangenen Jahre zeigt, wie wichtig gerade hierzulande eine starke Stimme für das Eigentum ist. „Wir werden politischen Entscheidungsträger auch weiterhin genau auf die Finger schauen und Entwicklungen, die Eigentumsrechte unterwandern, laut entgegentreten“, betont VEV-Präsident Markus Hagen.

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